Frauen aus Bayern
Frauen aus Bayern sind facettenreich, aber auch ziemlich widersprüchlich. Wer schon einmal mit dieser Spezies zu tun hatte weiß, dass ein gekonnter Spagat zwischen Tradition und Moderne gefragt ist, um das Herz eines waschechten bayerischen Madels zu erobern.
Bayerische Frauen sind meist sehr anspruchsvoll, vor allem, wenn sie aus dem Süden des Bundeslandes stammen. Hier sind die Lebenshaltungskosten recht hoch und die Einwohner ziemlich wohlhabend. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die meisten Bayerinnen sind es gewohnt, verwöhnt zu werden und stets flüssig zu sein. Um Schnellimbisse sollte man daher lieber einen großen Bogen machen, wenn man Eindruck schinden möchte, ein edles Restaurant ist da schon besser geeignet.
Der Alltag einer typischen Bayerin läuft folgendermaßen ab. Sie erwacht in ihrer großzügigen Penthousewohnung in der Münchener Innenstadt oder wahlweise in einem niedlichen, kleinen Reihenhäuschen auf dem Land. Danach geht es ab zur Uni oder aber ins Büro. Natürlich geht eine Bayerin nie ohne angesagtes Outfit vor die Tür.
In der Mittagspause geht es entweder in den Sushiladen oder aber in die Pizzeria um die Ecke. Während ersteres eher großstadttypisch ist, findet sich letzteres meist auf dem Land. Es handelt sich jedoch trotzdem um ein italienisches Restaurant und nicht etwa um einen popeligen Stand!
Nach der Arbeit geht es entweder sofort zu einer coolen Afterworkparty oder aber in die Stammkneipe. Frauen aus Bayern, die auf dem Land leben, verbringen ihre Abende im Sommer zudem gerne an einem lauschigen See zusammen mit Freunden oder aber – wie könnte es anders sein- im Biergarten. Eine bayerische Frau schafft übrigens locker zwei Maß Bier, das sollte einen nicht weiter irritieren.
Egal, ob man auf Flirts oder eine Beziehung aus ist, mit Frauen aus Bayern trifft man immer die richtige Wahl. Sie sind lebenslustig, traditionsbewusst und dennoch sehr modern eingestellt. So braucht man sich nicht wundern, wenn die Dame wie ein Profi auf ihrem Organizer herumdrückt und dabei einen breiten Dialekt spricht. Wer beim ersten Date klotzt statt kleckert, hat eigentlich schon gewonnen.
